NILS FIECHTER

Herzlich willkommen auf meiner Website!

Young people are often excluded or overlooked as political candidates. Politics is typically regarded as a space for politically experienced men, and while women are often disadvantaged in accumulating experience to run for office, young people are systematically marginalized. As the increased political participation of women benefits society as a whole, the presence of young people in decision-making positions benefits all citizens and not just youth

MEINE POLITIK

Dafür stehe ich ein

  • Konsequente Ausländer- und Asylpolitik

  • Möglichst viel Freiheit in möglichst viel Sicherheit

  • Tiefe Steuern-, Gebühren und Abgaben für alle

  • Unabhängigkeit und wirtschaftliche Weltoffenheit

  • Neutralität und direkte Demokratie

  • Weniger Bürokratie - mehr Eigenverantwortung beim Bürger

  • Erhalt und Ausbau einer starken Milizarmee

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    Video: «Wir gewinnen die Schweiz zurück!» - Auftritt mit Sarah Regez in der SwissLife-Arena in Zürich

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    Medienauftritte und Stellungnahmen

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    Politics is typically regarded as a space for politically experienced men, and while women are often disadvantaged in accumulating experience to run for office, young people are systematically marginalized because of their young age

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    Die überfremdete, links-grüne Stadt #Bern gibt sich auf: Die allesamt perfekt integrierten #Stadträte debattieren künftig u.a. auf #Hochdeutsch. Wann folgt der Wechsel auf #Arabisch? Wie lange darf auf Berns Strassen noch #Mundart gesprochen werden?

    Die überfremdete, links-grüne Stadt #Bern gibt sich auf: Die allesamt perfekt integrierten #Stadträte debattieren künftig u.a. auf #Hochdeutsch. Wann folgt der Wechsel auf #Arabisch? Wie lange darf auf Berns Strassen noch #Mundart gesprochen werden?

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    Tradition endet: Berner Stadtrat stellt auf Hochdeutsch um

    Seit Donnerstag spricht der Stadtrat überwiegend Hochdeutsch. Nur wenige Mitglieder bevorzugen weiter den Dialekt in den Debatten.

    www.bernerzeitung.ch

    Die vergangene Frühlingssession des Grossen Rates war unter dem Strich erfolgreich!

    Hier könnt Ihr meinen Sessionsrückblick in der «Simmental Zeitung» nachlesen.

    VIP-Einladungen: Es gibt keinen Grund, weshalb ein durch Steuergelder bezahlter Grossrat gratis an Kino-Premieren, Theatern, Skirennen und sonstigen kulturellen und sportlichen Events teilnehmen kann, während sich der Büetzer VIP-Tickets hart erkrampfen muss oder gar nicht erst leisten kann!
    ...
    Ich plane deshalb, einen Vorstoss einzureichen, der verlangt, dass Grossräte künftig Einladungen zwar noch annehmen dürfen, sie aber denselben Eintrittspreis bezahlen müssen wie alle anderen Teilnehmer auch. Dies, um ungerechtfertigte Sonderprivilegien zu verhindern.

    Link zum Artikel von nau.ch: https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/berner-grossrate-werden-mit-vip-tickets-eingeseift-66943850

    Link zum Artikel der Berner Zeitung (Bezahlschranke): https://www.bernerzeitung.ch/grosser-rat-diese-geschenke-erhalten-unsere-politiker-301196524922

    Beizensterben nicht beschleunigen - keine Steuern und Abgaben auf Trinkgeld! In meiner Motion forderten meine Mitmotionäre Thomas Fuchs, Roland Iseli, Beat Bösiger, Katharina Baumann und Johann Ulrich Grädel, dass sich der Kanton Bern beim Bund dafür einzusetzen hat, dass die heutige Regelung, ...wonach Trinkgeld kein fixer Lohnbestandteil ist, bestehen bleibt. Hier seht Ihr mein Votum für den Grundsatz, dass Trinkgeld eine freiwillige Schenkung ist und den Staat nichts anzugehen hat!Leider wurde die Motion ganz knapp mit 75-Nein-Stimmen zu 73-Ja-Stimmen und 1 Enthaltung abgelehnt. Ärgerlich und unverständlich!

    Beizensterben nicht beschleunigen - keine Steuern und Abgaben auf Trinkgeld!

    In meiner Motion forderten meine Mitmotionäre Thomas Fuchs (@thomas.fuchs.908579 ), Roland Iseli (@restfischi ), Beat Bösiger (@beatboesiger ), Katharina Baumann und Johann Ulrich Grädel, dass sich der Kanton ...Bern beim Bund dafür einzusetzen hat, dass die heutige Regelung, wonach Trinkgeld kein fixer Lohnbestandteil ist, bestehen bleibt.

    Hier seht Ihr mein Votum für den Grundsatz, dass Trinkgeld eine freiwillige Schenkung ist und den Staat nichts anzugehen hat!

    Leider wurde die Motion ganz knapp mit 75-Nein-Stimmen zu 73-Ja-Stimmen und 1 Enthaltung abgelehnt. Ärgerlich und unverständlich!